04.11. bis 10.11.23 - Begegnung mit dem Colegio Maestro Avila de Salamanca

Fahrt Salamanca- Madrid 
Die Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse fuhren dieses Schuljahr nach Salamanca und Madrid.  Sie besuchten unsere Partnerschule in Salamanca, das Maestro Ávila, mit der dieses Jahr schon ein Schüleraustausch stattgefunden hatte. Auch andere Institutionen wie die Universitäten in Salamanca und Madrid (IE University) wurden besucht. In der Freizeit besichtigten wir touristische Highlights wie El Palacio Real oder das Santiago Bernabéu. Wir genossen kulinarische Spezialitäten Spaniens wir Tapas, Jamón und viele andere typische Gerichte.

Besuch von Sonia und  Josune (IES Los Herrán Vitoria)
Sonia und Josune aus der IE Los Herrán Schule im Baskenland (Vitoria) besuchten unsere Schule im Rahmen des Erasmus+ Programms. Im Verlauf dieser Woche haben wir viele Erfahrungen ausgetauscht, und es war eine sehr bereichernde Erfahrung für beide Seiten.

 

Teilnehmer vom WG: Schülergruppe des Wieland-Gymnasiums, Juan Jose Hernandez Notario, Katja Wagner

 

Oberziele gemäß Erasmus+- Plan:

Ziel 1, 2, 3, 5

5.11.23 bis 11.11.23 - Kurs PROJECT BASED LEARNING IN THE CLASSROOM in Reykjavik, Island

Zusammenfassung der Erasmus-Fortbildungsreise nach Island: „Project Based Learning“ und 21-century-competences standen im Fokus

Die Fortbildungsreise nach Island ermöglichte einen tiefen Einblick in das isländische Schulsystem, das sich durch einen Fokus auf das Wohlbefinden der Schüler (student-wellbeing) und die Förderung von Kompetenzen des 21. Jahrhunderts (21-century-competences) auszeichnet. Besonders bemerkenswert war, dass in der Regel keine Noten vergeben werden.

Der Schwerpunkt der Reise lag auf „Project Based Learning“, welches gezielt Kompetenzen wie Kommunikation, Kompromissfähigkeit, Zusammenarbeit, Reflexionsfähigkeit und Demokratieverständnis fördert. Eine innovative Methode dabei war die Anwendung digitaler Apps wie padlet und taskcards, die optimal an die Nutzung von Tablets und Laptops angepasst sind.

Die Begegnung mit Kolleg*innen aus verschiedenen Ländern wie Frankreich, Italien, Slowakei, Polen, Kroatien, Dänemark und sogar aus Aruba erweiterte den Horizont zusätzlich. Die entstandenen Kontakte eröffnen potenzielle Partnerschaften für zukünftige Erasmus-Austausche und tragen zur internationalen Vernetzung im Bildungsbereich bei. Insgesamt war die Fortbildungsreise eine inspirierende Erfahrung, die nicht nur neue pädagogische Ansätze aufzeigte, sondern auch den interkulturellen Austausch und die Zusammenarbeit im Bildungsbereich förderte.

 

Teilnehmer: Daniela Bernlöhr, Thomas Streit

Oberziele gemäß Erasmus+ -Plan des WGs:

Ziel 4 und 5

23.10. bis 28.1024 - Kurs HOW TO BECOME A DIGITALLY COMPETENT TEACHER, Helsinki, Finnland

Zusammenfassung der Erasmus-Fortbildungsreise nach Island: „Project Based Learning“ und 21-century-competences standen im Fokus

Die Fortbildungsreise nach Island ermöglichte einen tiefen Einblick in das isländische Schulsystem, das sich durch einen Fokus auf das Wohlbefinden der Schüler (student-wellbeing) und die Förderung von Kompetenzen des 21. Jahrhunderts (21-century-competences) auszeichnet. Besonders bemerkenswert war, dass in der Regel keine Noten vergeben werden.

Der Schwerpunkt der Reise lag auf „Project Based Learning“, welches gezielt Kompetenzen wie Kommunikation, Kompromissfähigkeit, Zusammenarbeit, Reflexionsfähigkeit und Demokratieverständnis fördert. Eine innovative Methode dabei war die Anwendung digitaler Apps wie padlet und taskcards, die optimal an die Nutzung von Tablets und Laptops angepasst sind.

Die Begegnung mit Kolleg*innen aus verschiedenen Ländern wie Frankreich, Italien, Slowakei, Polen, Kroatien, Dänemark und sogar aus Aruba erweiterte den Horizont zusätzlich. Die entstandenen Kontakte eröffnen potenzielle Partnerschaften für zukünftige Erasmus-Austausche und tragen zur internationalen Vernetzung im Bildungsbereich bei. Insgesamt war die Fortbildungsreise eine inspirierende Erfahrung, die nicht nur neue pädagogische Ansätze aufzeigte, sondern auch den interkulturellen Austausch und die Zusammenarbeit im Bildungsbereich förderte.

 

Teilnehmer: Jens Hoffmann und Nina Dewor

Oberziele gemäß Erasmus+ – Plan:

Ziele 1 und 5