Zusammenfassung der Erasmus-Fortbildungsreise nach Island: „Project Based Learning“ und 21-century-competences standen im Fokus
Die Fortbildungsreise nach Island ermöglichte einen tiefen Einblick in das isländische Schulsystem, das sich durch einen Fokus auf das Wohlbefinden der Schüler (student-wellbeing) und die Förderung von Kompetenzen des 21. Jahrhunderts (21-century-competences) auszeichnet. Besonders bemerkenswert war, dass in der Regel keine Noten vergeben werden.
Der Schwerpunkt der Reise lag auf „Project Based Learning“, welches gezielt Kompetenzen wie Kommunikation, Kompromissfähigkeit, Zusammenarbeit, Reflexionsfähigkeit und Demokratieverständnis fördert. Eine innovative Methode dabei war die Anwendung digitaler Apps wie padlet und taskcards, die optimal an die Nutzung von Tablets und Laptops angepasst sind.
Die Begegnung mit Kolleg*innen aus verschiedenen Ländern wie Frankreich, Italien, Slowakei, Polen, Kroatien, Dänemark und sogar aus Aruba erweiterte den Horizont zusätzlich. Die entstandenen Kontakte eröffnen potenzielle Partnerschaften für zukünftige Erasmus-Austausche und tragen zur internationalen Vernetzung im Bildungsbereich bei. Insgesamt war die Fortbildungsreise eine inspirierende Erfahrung, die nicht nur neue pädagogische Ansätze aufzeigte, sondern auch den interkulturellen Austausch und die Zusammenarbeit im Bildungsbereich förderte.
Teilnehmer: Daniela Bernlöhr, Thomas Streit
Oberziele gemäß Erasmus+ -Plan des WGs:
Ziel 4 und 5
Zusammenfassung der Erasmus-Fortbildungsreise nach Island: „Project Based Learning“ und 21-century-competences standen im Fokus
Die Fortbildungsreise nach Island ermöglichte einen tiefen Einblick in das isländische Schulsystem, das sich durch einen Fokus auf das Wohlbefinden der Schüler (student-wellbeing) und die Förderung von Kompetenzen des 21. Jahrhunderts (21-century-competences) auszeichnet. Besonders bemerkenswert war, dass in der Regel keine Noten vergeben werden.
Der Schwerpunkt der Reise lag auf „Project Based Learning“, welches gezielt Kompetenzen wie Kommunikation, Kompromissfähigkeit, Zusammenarbeit, Reflexionsfähigkeit und Demokratieverständnis fördert. Eine innovative Methode dabei war die Anwendung digitaler Apps wie padlet und taskcards, die optimal an die Nutzung von Tablets und Laptops angepasst sind.
Die Begegnung mit Kolleg*innen aus verschiedenen Ländern wie Frankreich, Italien, Slowakei, Polen, Kroatien, Dänemark und sogar aus Aruba erweiterte den Horizont zusätzlich. Die entstandenen Kontakte eröffnen potenzielle Partnerschaften für zukünftige Erasmus-Austausche und tragen zur internationalen Vernetzung im Bildungsbereich bei. Insgesamt war die Fortbildungsreise eine inspirierende Erfahrung, die nicht nur neue pädagogische Ansätze aufzeigte, sondern auch den interkulturellen Austausch und die Zusammenarbeit im Bildungsbereich förderte.
Teilnehmer: Jens Hoffmann und Nina Dewor
Oberziele gemäß Erasmus+ – Plan:
Ziele 1 und 5